Ausgangspunkt Wanderparkplatz Lederberg

1.Wandervorschlag – Lederberg

Sehenswertes: Informationstafeln über die Historie und Natur der Region Eibenwald, Panoramablick „Sächsische Schweiz“ und „Ost – Erzgebirge“, „Hirschsteigkoppe“, „1000-jährige Eibe“.
   
Höhenunterschied: 200 m auf und ab Gehzeit:  2 Std.

Wegverlauf:

Dem blauen Punkt in Richtung Glashütte folgend, geht der Weg über die Straße und über die Bahnschienen. Der Straße folgend geht es vorbei an schönen Häusern und Kleingärten und so führt der Weg wieder über die Bahnschienen. Am Kohlenmeiler müssen wir wieder über die Straße, und dann auf dem Fußweg nach rechts bis zum Wegweiser. Von hier gehen wir dem roten Punkt folgend nach links auf der „Alten Eisenstraße“. Am Abzweig verlassen wir die „Alte Eisenstraße“ und folgen nach links dem grünen Strich. Diesem folgen wir leicht ansteigend bis zum Ende des breiten Weges. Hier folgen wir nach rechts steiler ansteigend dem „E“ (Edelmannsteig). Vorbei am Panoramablick „Sächsische Schweiz“ und „Ost-Erzgebirge“, weiter geht es dem Edelmannsteig folgend bis zum Wegweiser an der Wegkreuzung. Hier machen wir einen Abstecher zur „Hirschsteigkoppe“ (schöner Ausblick auf Schlottwitz).

Zurück zum Wegweiser, folgen wir nach rechts dem blauen Punkt Richtung Glashütte, vorbei an der „1000jährigen Eibe“ und kommen zurück zum Wanderparkplatz Lederberg.

2. Wandervorschlag - Lederberg

Sehenswertes: „1000-jährige Eibe“, „Edelmannsteig“, „Hirschsteigkoppe“, „Steinkreuz“, „Naturbühne“.
   
Höhenunterschied: 100 m auf und ab Gehzeit: 1 ½ Std.

Wegverlauf:

Dem blauen Punkt in Richtung Weesenstein folgend, geht es bergan und später etwas steiler bis zur „1000-jährigen Eibe“. Von hier geht es weiter, dem blauen Punkt und grünen Strich folgend, entlang dem Lederberghang, bis wir die Kreuzung vom Edelmannsteig erreichen. Von hier folgern wir der Markierung „E“ – Edelmannsteig in Richtung „Hirschsteigkoppe“.

Vorbei an der Informationstafel über den Edelmannsteig, kommen wir zum schönen Aussichtspunkt mit Blick auf Schlottwitz.

Der Edelmannsteig führt uns nach rechts weiter abwärts und so kommen wir am Steinkreuz (Sühnekreuz) an die Straße. Diese gehen wir nach links aufwärts bis zur Rechtskurve, wo wir geradeaus der Markierung „M“-Müglitzweg folgen und so zurück zum Wanderparkplatz Lederberg kommen.

3. Wandervorschlag – Nach Liebstadt

Sehenswertes: Informationstafeln über die Historie und Natur der Region, Martersäule, Naturdenkmal - Vierlingsbuche, in Liebstadt – Schloss Kuckuckstein, Seitenhainer - Kreuz (schöne Aussicht), 1000-jährige Eibe
   
Höhenunterschied: hin und zurück jeweils 150 m auf und ab. Gehzeit: 3 Std.

Wegverlauf:

Dem blauen Punkt in Richtung Glashütte folgend, geht der Weg über die Straße und über die Bahnschienen. Der Straße folgend geht es vorbei an schönen Häusern und Kleingärten und so führt der Weg wieder über die Bahnschienen. Am Kohlenmeiler müssen wir wieder über die Straße und dann auf dem Fußweg nach rechts bis zum Wegweiser. Von hier gehen wir dem roten Strich Richtung Liebstadt folgend, bergauf bis zur Martersäule. Von hier weiter nach dem roten Strich, vorbei an dem Naturdenkmal –Vierlingsbuche bergab nach Liebstadt.  

Bei dem Rückweg gehen wir den Kirchweg bergan und dann nach rechts durch die schönen Eigenheime. Dort weiter bis zum Naturlehrpfad „Walter Jobst“ (schräger grüner Strich), diesen nach links bis zur Sitzgruppe. Dort den Abstecher nach rechts 200m bis zum Seitenhainer Kreuz, dann wieder zurück zum grünen Strich. Diesen nach rechts weiter bis zur Straße, und dieser folgend in den Ort Seitenhain. Hier wo sich auf der rechten Seite ein Gedenkstein befindet, folgen wir links dem Weg, vorbei an dem Gebäude, durch die Wiese geradeaus Richtung Schlottwitz, vorbei an einem Bungalow. Dieser Weg kommt auf die „Alte Eisenstraße“ (Grüner Strich), die wir nach links abwärts gehen. Fast unten, folgen wir scharf nach rechts dem grünen Stich leicht bergan. Am Ende des breiten Weges gehen wir nach links bis zur 1000-jährigen Eibe. Von hier folgen wir abwärts dem blauen Punkt Richtung Mittelschlottwitz und kommen so wieder zum Wanderparkplatz.

4. Wandervorschlag nach Berthelsdorf und unteren Trebnitzgrund

Sehenswertes: Informationstafeln über die Historie und Natur der Region,Martersäule, Trebnitzgrund.
   
Höhenunterschied: 150m auf und ab Gehzeit: 3 Std.
     
Einkehrmöglichkeit: Gasthof Berthelsdorf

Wegverlauf:

Dem blauen Punkt in Richtung Glashütte folgend, geht der Weg über die Straße und über die Bahnschienen. Der Straße folgend geht es vorbei an schönen Häusern und Kleingärten und so führt der Weg wieder über die Bahnschienen. Am Kohlenmeiler müssen wir wieder über die Straße, und dann auf dem Fußweg nach rechts bis zum Wegweiser. Von hier gehen wir dem  roten Strich Richtung Liebstadt folgend, bergauf bis zur Martersäule. Hier folgen wir auf der Straße nach rechts dem gelben Punkt nach Berthelsdorf. Nun folgen wir dem gelben Strich nach rechts. Erst auf der Straße und dann auf einen nach rechts abgehenden Weg. Diesen weiter bis rechts der Weg „Plosse“ in den Trebnitzgrund abgeht, welcher uns zum Blockhaus im Trebnitzgrund führt. Hier folgen wir nach rechts, dem gelben Strich nach Schlottwitz und kommen somit wieder zum Wanderparkplatz Lederberg.

5. Wandervorschlag – über Cunnersdorfer Heide zum Buschhaus - (Variante: Abstecher nach Reinhardtsgrimma)

Sehenswertes: schöne Landschaft und Fernblicke, Märchenwiese amBuschhaus
(Variante:Schloss Reinhardtsgrimma undPilzmuseum,sowie Silbermannorgel in der Kirche)
   
Höhenunterschied: 100m auf und ab Gehzeit: 3 Std.
Variante: 50 m ab und auf 1 Std.

Wegverlauf:

Dem blauen Punkt Richtung Glashütte folgend, geht der Weg über die Straße und über die Bahnschienen. Der Straße folgend geht es vorbei an schönen Häusern und Kleingärten und so führt der Weg wieder über die Bahnschienen. Am Kohlenmeiler müssen wir wieder über die Straße und dann auf dem Fußweg nach rechts bis zum Wegweiser. Von hier folgen wir weiter dem blauen Punkt bis zum Bahnhof Oberschlottwitz. Dort gehen wir hinter der Bahnbrücke nach rechts ansteigend dem roten Punkt folgend bis vor Cunnersdorf. Hier gehen wir den gelben Strich nach rechts, immer an Cunnersdorf vorbei. Über die Straße führt uns der gelbe Strich bis an das Buschhaus.

(Variante: dem roten Strich Richtung Reinhardtsgrimma folgend und wieder zurück). Danach gehen wir dem roten Strich folgend weiter und kommen wieder nach Schlottwitz zum Wanderparkplatz am Lederberg.

6. Wandervorschlag über Cunnersdorf nach Glashütte und wieder zurück über Rückenhain und Neudörfel

(Variante: Abstecher zur alten Bergwerksanlage von Glashütte)

Sehenswertes: schöne Landschaft, sowie schöne Fern- und Talblicke,Cunnersdorfer Linde,(Variante: alteBergwerksanlage von Glashütte),und in Glashütte das Deutsche Uhrenmuseum.
   
Höhenunterschied: hin und zurück jeweils 150m auf und ab.
(Variante: 50m ab und auf
Gehzeit: 4 Std.
Gehzeit ½ Std.)



Einkehrmöglichkeit in Glashütte: 1. Café Uhrwerk Hauptstraße 19
2. Bistro Smaks Schillerstr. 1

Wegverlauf:

Wir folgen dem grünen Punkt Richtung Neudörfel bis zum Bahnhof Oberschlottwitz. Dort gehen wir hinter der Bahnbrücke nach rechts ansteigend, dem roten Punkt folgend bis vor Cunnersdorf. Hier kommen wir auf den gelben Strich und gehen diesen nach links. An der Cunnersdorfer Linde, (von hier ist ein Abstecher zur alten Bergwerksanlage von Glashütte möglich), weiter kommen wir auf den gelben Punkt und folgen diesem links abwärts nach Glashütte.

Für den Rückweg nutzen wir den blauen Punkt, der uns am Hang der linken Talseite der Müglitz entlang führt und uns schöne Ausblicke bietet. Unterhalb von Glashütte queren wir das Müglitztal auf die rechte Hangseite und folgen weiter dem blauen Punkt über Rückenhain, weiter über Neudörfel in den Trebnitzgrund. Diesen gehen wir abwärts und so kommen wir auf dem blauen Punkt zurück zu unserem Ausgangspunkt.

7. Wandervorschlag – Auf dem alten Kirchsteig von Schlottwitz über 3 Linden nach Maxen und wieder zurück

(Variante: Abstecher zur alten Bergwerksanlage von Glashütte)

Sehenswertes: schöne Tal- und Fernblicke Richtung Erzgebirgskamm, SächsischeSchweiz und Dresden. In Maxen der Kalkofen und die Naturbühne.Historie: Die Schlacht am Finkenfang.
   
Höhenunterschied: hin und zurück jeweils 150m auf und ab.
Gehzeit: 3 ½ Std.



Einkehrmöglichkeit: Gasthof Maxen.

Wegverlauf:

Dem grünen Punkt folgen wir Tal abwärts, vorbei am Bahnhof  Niederschlottwitz und der Straßeneinmündung bis zur Rechtskurve der Straße. Ab hier gehen wir dem gelben Punkt folgend nach links auf dem alten Kirchsteig, zuerst über die Bahnschienen und dann nach rechts ansteigend. Dieser Weg schlängelt sich durch ein Waldgebiet immer am Berghang und kleine Seitentäler nach oben. Auf halber Höhe an einer  Wiese mit Dornenhecken steht rechts ein großer Gittermast. Hier bietet sich ein schöner Blick zurück nach Schlottwitz. Weiter führt der Weg durch die Wiese an die Waldkante. Hier folgen wir dem Weg nach links auf die Höhe. Dort sehen wir links die Hausdorfer Windräder. Hier verläuft der Weg an der Steinrücke. Am Ende führt der Weg durch freies Feld mit einer herrlichen Aussicht nach allen Seiten. Vor der Höhe „ 3 – Linden“ biegt der Weg nach links zur Straße. (vorher bietet sich nach rechts eine Möglichkeit für einem Abstecher zu den 3 Linden).

Der weitere Wegverlauf ist auf der Straße bis in die Senke vor dem Finkenfang, dort geht nach rechts der Weg durch die Wiesen bis nach Maxen.

Der Rückweg erfolgt in umgekehrter Richtung.

8. Wandervorschlag Auf dem alten Kirchsteig von Schlottwitz über 3 Linden nach Maxen, weiter auf dem Winzerweg nach Mühlbach und mit Bus oder Bahn zurück nach Niederschlottwitz

(Variante: Abstecher zur alten Bergwerksanlage von Glashütte)

Sehenswertes: schöne Tal- und Fernblicke Richtung Erzgebirgskamm, SächsischeSchweiz und Dresden. In Maxen der Kalkofen und die Naturbühne.Historie: Die Schlacht am Finkenfang.
   
Höhenunterschied: 150 m auf und ab.
Gehzeit: 3 ½ Std.



Einkehrmöglichkeit: Gasthof Maxen.

Wegverlauf:

Dem grünen Punkt folgen wir Tal abwärts, vorbei am Bahnhof Niederschlottwitz und der Straßeneinmündung bis zur Rechtskurve der Straße. Ab hier gehen wir dem gelben Punkt folgend nach links auf dem alten Kirchsteig, zuerst über die Bahnschienen und dann nach rechts ansteigend. Dieser Weg schlängelt sich durch ein Waldgebiet immer am Berghang und kleine Seitentäler nach oben. Auf halber Höhe an einer  Wiese mit Dornenhecken steht rechts ein großer Gittermast. Hier bietet sich ein schöner Blick zurück nach Schlottwitz. Weiter führt der Weg durch die Wiese an die Waldkante. Hier folgen wir dem Weg nach links auf die Höhe. Dort sehen wir links die Hausdorfer Windräder. Hier verläuft der Weg an der Steinrücke. Am Ende führt der Weg durch freies Feld mit einer herrlichen Aussicht nach allen Seiten.

Vor der Höhe „ 3 – Linden“ biegt der Weg nach links zur Straße. (vorher bietet sich nach rechts eine Möglichkeit für einem Abstecher zu den 3 Linden).

Der weitere Wegverlauf ist auf der Straße bis in die Senke vor dem Finkenfang, dort geht nach rechts der Weg durch die Wiesen bis nach Maxen. Weiter vorbei am Schloss Maxen auf dem Winzerweg Richtung Mühlbach, eine Allee mit schönem Ausblick. (An der Waldgrenze kurzer Abstecher zum „Blauen Häusel) Danach Abstieg nach Mühlbach. Mit Bus oder Bahn zurück nach Niederschlottwitz.